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Horgen ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Zürich in der Schweiz. Sie liegt am linken, westlichen Ufer des Zürichsees und ist etwa 15 km von der Kantonshauptstadt Zürich entfernt. Horgen zählt zur Agglomeration Zürich. Die Einwohner nennen sich Horgner. Zu Horgen gehören Hirzel, der Horgenberg, der Sihlwald und Sihlbrugg Station.Horgen liegt im Südwesten des Kantons Zürich und ist mit 30,83 km² die zweitgrößte Gemeinde im Bezirk.[2] Die Landschaft wird bestimmt durch den Zimmerberg, einer Seitenmoräne, welche der Linthgletscher bei seinem Vorstoß nach der letzten Eiszeit geformt hat und dem Albis Höhenzug. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom linken Seeufer (scherzhaft «Pfnüselküste» genannt) über das Sihltal hinweg bis zum Albisgrat und nach Süden bis zum Sihlsprung. Ein großer Teil von Horgen ist von Wald bedeckt und umfaßt 39,6 % des Gemeindegebietes. Weitere 38,4 % werden landwirtschaftlich genutzt, 12,5 % für Siedlungen, 6,3 % für Verkehr, 1,5 % sind unproduktive Fläche und 1,7 % sind Gewäßeranteil. (Stand 2018) Gewäßer Bestimmender Waßerlauf im Gemeindegebiet von Horgen ist die Sihl, die am Drusberg im Kanton Schwyz entspringt, in Zürich in die Limmat mündet und die Gemeinde auf etwa 11 km Länge durchquert. Der Dorfbach und Bäche wie der Tannenbach, Aabach, Meilibach fließen zum Zürichsee; einige kleinere sind teilweise eingedolt. Auf dem Gemeindegebiet von Horgen liegt der Bergweiher mit einer Fläche von 4,2 ha. Die Länge des Seeanstoßes an den Zürichsee beträgt ungefähr 4 km. Ortsteile Dorf Das Dorf Horgen[3][4] ist das Zentrum (418 m ü. M.) von Horgen. In ihm finden sich auf kleinem Raum die gesamte Verwaltung von Gemeinde und Bezirk, sowie die Schauplätze des kulturellen und sozialen Lebens, die wichtigsten Einkaufsmöglichkeiten und der Verkehrsknotenpunkt Bahnhof See. Die vorherrschende Architektur ist modern städtisch. Außer einigen schönen alten Gebäuden und Gaßen ist kein einheitlicher alter Kern erhalten. Arn Arn[4] (554 m ü. M.) liegt am südlichen Zipfel des Gemeindegebietes.

 

Das Schulhaus beherbergt zwei Primarschulklaßen, einen Kindergarten sowie eine Logopädie. Etwas Bekanntheit erlangte der Ortsteil im Jahr 1804, als im Gefecht bei der Bocken, die Aufständischen unter Hans Jakob Willi siegten. Elisabeth Lenhardt war hier von 1934 bis 1973 gewählte Lehrerin. Hirzel Hirzel im Jahr 1946, → Hauptartikel: Hirzel Seit der Fusion am 1. Januar 2018 gehört der Hirzel nach mehr als 240 Jahren wieder zu Horgen. Der Hirzel liegt auf dem Zimmerberg, auf rund 700 m ü. M. und an seinem westlichen Abhang gegen die Sihl. Er bildet den südlichen Gemeindeteil und ist landwirtschaftlich geprägt. Der Hirzelpaß zerschneidet den Ortsteil und ist seit jeher seine Lebensader. Horgenberg Der Horgenberg[4] liegt im westlichen Teil des Gemeindegebietes, auf dem Zimmerbergrücken oberhalb der Autobahn A3. Er besteht aus den verstreut liegenden Weilern Wührenbach (635 m ü. M.), Moorschwand (652 m ü. M.), Chlausen (650 m ü. M.), Widenbach (696 m ü. M.), Tableten (560 m ü. M.) und anderen. Durch die eigene Primarschule mit zwei Klaßen und das vielfältig genutzte Mehrzweckgebäude hat sich der Horgenberg eine gewiße Eigenständigkeit bewahrt.

 

Der landwirtschaftlich geprägte Naherholungsraum im Horgenberg, vor allem die Gegend um den Bergweiher, wird von der Dorfbevölkerung sehr geschätzt. Käpfnach → Hauptartikel: Käpfnach Der Ortsteil Käpfnach[5] liegt im südöstlichen Teil des Gemeindegebietes von Horgen. Der Aabach durchschneidet Käpfnach und bildete im See ein kleines Delta. In der ehemals von Landwirtschaft und Weinbau geprägten Landschaft wurden einige große Wohnprojekte realisiert. Große Bedeutung erreichte Käpfnach durch Abbau im Bergwerk Käpfnach. Oberdorf Mit dem Bau der Eisenbahn Zürich–Zug und der Ansiedlung einiger Industriebetriebe entwickelte sich im Oberdorf[4] (Bahnhof 483 m ü. M.) ein kleiner Ortskern. Sein Zentrum ist der Bergli-Platz mit dem markanten Brunnen. Mit der Ausweitung der Industriezone im Spätz, nach Westen Richtung Autobahn A3, gewann dieser Ortsteil in den 1960er Jahren vermehrte Bedeutung. Der Zunahme der Bevölkerung in diesem Gebiet wurde 1972 durch den Bau des Schulhauses Bergli und des Altersheims der Gemeinde Rechnung getragen. Sihlbrugg Station Sihlbrugg Station[4] (514 m ü. M.) liegt zwischen dem Zimmerbergtunnel und dem Albistunnel der SBB.

 

Es war bis 2006 der Endpunkt der normalspurigen Sihltalbahn. Mit dem Fahrplanwechsel 2012 wurde mit der S21 auch der letzte Zugshalt eingestellt. Es liegt drei Kilometer vom Straßenverkehrsknotenpunkt Sihlbrugg entfernt im Sihltal. Sihlwald Der stark bewaldete Zimmerbergrücken nach Westen bis zum Albis bildet eine einzigartige Waldlandschaft. So hat in früherer Zeit das ganze Gebiet von Zürich bis zum Etzel ausgesehen. Der sich zum großen Teil im Besitz der Stadt Zürich befindende Sihlwald und die angrenzenden Wälder bilden das größte zusammenhängende Waldgebiet im Schweizer Mittelland.[6] Im Sihltal beim Weiler Sihlwald[4] und dem Bahnhof (484 m ü. M.) der Sihltalbahn gelegen liegen das Forsthaus und das ehemalige Naturzentrum Sihlwald der heutige Wildnispark Zürich. Im ehemaligen Primarschulhaus war bis 2011 das Projekt «Waldschule Sihlwald» beheimatet.[7] Tannenbach Der nördlichste Ortsteil Horgens grenzt an Oberrieden, wobei das Bächlein «Tannenbach» die Grenze bildet. Deßen Name[4] (446 m ü. M.) ist eine Verballhornung von «tosender Bach» (ursprünglich: «tenndender Bach»). Das Bächlein verursachte im Frühjahr oftmals Überschwemmungen bei den anliegenden Grundstücken. Das Quartier war bis vor etwa 100 Jahren vom Rebbau geprägt. Der einzige Industriebetrieb war die bis 2006 betriebene Papierfabrik direkt am See. Neben der Papierfabrik liegt die Kläranlage von Horgen. Im Quartier Tannenbach befindet sich das Spital Zimmerberg. Seit 2006 ist eine Altersresidenz «Tertianum» direkt neben dem Spital in Betrieb. Das «Pflegeheim Amalia Widmer» ist eine Stiftung der reichen, ledigen Bauerntochter Amalia Widmer, welche auf diese Weise für das Fortbestehen ihres Namens sorgen wollte. Das Land für das Primarschulhaus Tannenbach wurde ebenso von Fräulein Widmer gestiftet. Neuerdings steht eine Kirche im Quartier. Die Neuapostolische Gemeinde errichtete sie neben den denkmalgeschützten Häusern beim Ortseingang (welche sich im Besitz der Neuapostolen befinden).